Erdgeschichte & Evolution
Analysen ◾ Diskussionsbeiträge ◾ Hintergrundberichte
Warum organische Reste in Fossilien nicht an der geologischen Zeitskala rütteln
Der Kreationismus behauptet, dass die Erde sehr jung sei. Ein Indiz dafür seien Proteine und Reste von Gewebe in Fossilien bzw. Dinosaurier-Knochen. Was hat es damit auf sich?
Radiometrische Datierung: zur Kritik an der Halbwertszeit und Altersbestimmung
Warum der Kreationismus Ozeane zum Kochen bringt
Unlängst gab die deutsche Kreationisten-Vereinigung „Wort und Wissen“ eine umfangreiche Blattsammlung über die „Gültigkeit und Grenzen“ der geologischen Zeitmessung heraus. Sie erhebt den Anspruch, die Zuverlässigkeit gängiger Datierungsmethoden wissenschaftlich begründet infrage zu stellen. Zurecht?
Dendrochronologie: Zeitmessung anhand von Jahresringen
Erdgeschichte und Evolution. Anmerkung zu zwei Texten des Kreationisten M. Kotulla
Die Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“ publizierte eine Blattsammlung über die „Gültigkeit und Grenzen“ der geologischen Zeitmessung. Die vorliegende Kurzrezension behandelt die Blätter 2-35 „Pferdeevolution und Messung der Zeit“ sowie 5-01 „Dendrochronologische Methode“, beide von M. Kotulla.
Über die Ereignisse im späten Ordovizium
Warum die Schmiedefeld-Formation nicht die radiometrische Datierung widerlegt
Ist die Schmiedefeld-Formation in wenigen hundert Jahren entstanden? Manfred Stephan, Mitarbeiter der kreationistischen Studiengemeinschaft „Wort und Wissen e. V.“ und anscheinend Geologe zieht diesen atemberaubenden Schluss. Seine Begründungen, wenngleich unhaltbar, muten zumindest originell an.
Vom Dilemma des Kreationismus
Erdalter, Fossilien und „Kambrische Explosion“
Im Disput um „Evolution – ein kritisches Lehrbuch“ sieht Henrik Ullrich in der Evolutionskritik eine Herausforderung für die moderne Wissenschaft. Er wird von Ulrich Kutschera zurechtgewiesen, dass diese Art von Evolutionskritik keine Herausforderung für die moderne Biologie darstelle.
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