News 2015
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Buchbesprechung: „Welt ohne Gott?“ – Teil 1
Gibt es prinzipielle Grenzen in den Naturwissenschaften?
Warum verhalten sich die Dinge gesetzmäßig, woher kommt die „Ordnung“ in der Natur? Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts? Was ist das „innere Wesen“ der Dinge? Woher stammen Bewusstsein und Geist? In dem Buch Welt ohne Gott? Eine kritische Analyse des Naturalismus setzt sich der evangelikale Christ Markus WIDENMEYER mit solchen Fragen auseinander.
(17.04.2015)
Buchbesprechung: „Welt ohne Gott?“ – Teil 1
Gibt es prinzipielle Grenzen in den Naturwissenschaften?
Warum verhalten sich die Dinge gesetzmäßig, woher kommt die „Ordnung“ in der Natur? Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts? Was ist das „innere Wesen“ der Dinge? Woher stammen Bewusstsein und Geist? In dem Buch Welt ohne Gott? Eine kritische Analyse des Naturalismus setzt sich der evangelikale Christ Markus WIDENMEYER mit solchen Fragen auseinander.
(17.04.2015)
Die Entstehung des Lebens: Am Anfang waren heiße Gesteinsporen
Studie löst das Problem niedriger Ausgangskonzentrationen von Biomolekülen
Die Entstehung des Lebens aus unbelebter Materie setzt relativ hohe Konzentrationen der Bausteine des Lebens voraus, aus denen sich komplexere Moleküle bilden können. Hohe Konzentrationen aber können in der Ursuppe sicher nur lokal vorgelegen haben. Wie können sich die Moleküle angereichert haben?
(29.01.2015)
Erläuterungen zum Grundtypmodell
Ist die wissenschaftsphilosophische Kritik an der Grundtypenbiologie verfehlt?
Gemäß dem Grundtypmodell sollen alle Lebewesen durch Mikroevolution aus so genannten „polyvalenten Stammformen“ hervorgegangen sein, die im Kreationismus als das Ergebnis göttlicher Schöpfung gedeutet werden. Diese Modellvorstellung ist aus Sicht des Kreationismus Kernbestandteil einer wissenschaftlichen „Schöpfungsforschung“; ihre Ergebnisse sollen zugleich dem biblischen Schöpfungsparadigma Plausibilität verleihen.
(27.01.2015)
Vom Dilemma der Kreationisten
Erdalter, Fossilien und „Kambrische Explosion“
Im Disput um „Evolution – ein kritisches Lehrbuch“ sieht Henrik Ullrich in der Evolutionskritik eine Herausforderung für die moderne Wissenschaft. Er wird von Ulrich Kutschera zurechtgewiesen, dass diese Art von Evolutionskritik keine Herausforderung für die moderne Biologie darstelle. Für den Außenstehenden und mit der komplizierten Materie nicht so Vertrauten wird diese Auseinandersetzung immer undurchschaubarer und zuweilen auch polemischer. Einige wenige schlagende Argumente sind jedoch hinreichend um aufzuzeigen, dass der Kreationismus ein Irrweg ist.
(26.01.2015)
Graduelle Evolution der Blatt-Mimikry
Wie entstand die Tarnung durch Nachahmung eines toten Blatts?
Der Schmetterling Kallima paralekta sieht mit geschlossenen Flügeln aus wie ein totes Blatt. Wie entstand diese Tarnung durch Nachahmung (Mimikry) im Lauf der Evolution? Schritt-für-Schritt oder doch in einem großen Sprung?
(20.01.2015)
Debatte um die Evolutionstheorie der Zukunft
Brauchen wir eine neue Evolutionstheorie?
Brauchen wir eine neue Evolutionstheorie? So die Überschrift eines Artikels in Spektrum der Wissenschaft. Hoppla, was ist los? Ist die alte Evolutionstheorie kaputt? Müssen wir uns eine neue basteln? Nein, natürlich nicht. Aber ist es angesichts einer ganzen Reihe neuer Forschungsrichtungen nicht an der Zeit, eine „Extended Synthesis“ einzuläuten, eine „erweiterte Synthese“ also?
(19.01.2015)
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